In seinen Begrüßungsworten stellte er dabei besonders „Die Lage, das Haus und die hier erlebbare Menschlichkeit“ heraus. Er dankte allen Unterstützern und Spendern, hier besonders der Architektin Cathrin Brückmann, der Karl-Reeber-Stiftung und der Sparkasse, und wünschte den Fachleuten ein „Glück auf“ für die gesamte Bauzeit, bevor er das Wort an Landrat und Schirmherr Thomas Gemke überreichte. Dieser überbrachte ebenso wie der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid Björn Weiß viele Glückwünsche, betonte den Gutshof Wigginghausen als „einen Platz an der Sonne“ und gratulierte allen Verantwortlichen zu diesem ersten großen Schritt. Architektin Brückmann nahm anschließend alle Gäste mit auf eine Zeitreise, bei der sie anschaulich die vielen – zum Teil mühsamen - Schritte bis zum heutigen Tag darstellte, bis die „neue Wohnstätte in Wigginghausen nun tatsächlich verwirklicht werden kann.“

Anschließend begaben sich alle Verantwortlichen gemeinsam mit den Gästen zur eigentlichen Baustelle, an der bereits eine Grube für eine Zeitkapsel vorbereitet worden war. Diese – mit Datum und „Lebenshilfe Lüdenscheid“ versehene Metallkapsel – war gefüllt mit einer aktuellen Tageszeitung, der derzeitigen Vereinssatzung, selbst-gestalteten Grüßen der Bewohner, den Bauplänen sowie einem Pressespiegel über die bisherigen Zeitungsartikel zum Bauprojekt. Diese wurde dann gemeinsam im Fundament versenkt.

Bei Sekt, Selters und Schnittchen ließen dann alle Gäste – darunter auch rund 50 Bewohnerinnen und Bewohner aus den Einrichtungen der Lebenshilfe Lüdenscheid - die Grundsteinlegung gemütlich ausklingen.

Spenden:
Lebenshilfe Lüdenscheid e.V.
Sparkasse an Volme und Ruhr
Verwendungsnachweis: Aktion Wigginghausen
IBAN DE26 4585 0005 0005 0012 35
BIC WELADED1LSD

 
 
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Lebenshilfe Lüdenscheid - Märkischer Kreis e.V.
Wehberger Str. 4B
58507 Lüdenscheid

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Die Lebenshilfe Lüdenscheid - Märkischer Kreis unterstützt Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen aller Altersstufen und Menschen in besonderen Lebenslagen sowie ihre Familien. Damit sind körperliche, seelische oder geistige Behinderungen/ Bedrohungen, aber auch Pflegebedürftigkeiten, Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten von Menschen gemeint. Die Dienste und Einrichtungen dienen sowohl der Behinderten,- Kinder-, Jugend- und Altenhilfe als auch der Wohlfahrtspflege und Bildung.