„Wir haben jede Minute in Graz sowohl genutzt als auch genossen“, berichtet Stephan Thiel, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lüdenscheid von dem strammen Programm und dem gleichermaßen herzlichen Empfang. Nach einer Stadtbesichtigung am ersten Tag ging es auch bereits schnell in die Fachthemen. So fand zu Beginn gemeinsam mit Donat Schöffmann (Geschäftsführer der Lebenshilfe Graz) und Monika Haslberger (Vertreterin der Lebenshilfe Bundesvereinigung) ein Treffen mit dem Stadtrat und dem Behindertenbeauftragten der Stadt Graz statt, bevor im Anschluss die Tagesstätte, die Kunstwerkstatt und das Postoffice der Lebenshilfe Graz besucht wurden. Am nächsten Tag sprachen die Vertreter mit Kurt Feldhofer vom Forschungsinstitut Menschenrechte, diskutierten mit dem Kundenrat der Lebenshilfe Graz und besichtigten die Lebenshilfe-Wäscherei und -Backstube, die Wohnstätte Deutschlandsberg sowie den öffentlich nutzbaren Gemüse- und Erholungsgarten, bevor es am folgenden Tag vor allem um die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und über das Thema Leichte Sprache ging. Bevor es dann zurück nach Lüdenscheid ging, würde aber letzten Tag noch über das Thema "Behinderung und Alter" gesprochen. Abends gab es dann zum Abschied noch ein gemütliches Zusammensein. Stephan Thiel, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lüdenscheid, hat natürlich für die Lebenshilfe Graz eine Einladung nach Lüdenscheid im nächsten Jahr ausgesprochen. Alle würden sich sehr über ein Wiedersehen freuen.

Vertreter der Lebenshilfe Lüdenscheid zu Gast in Graz.
Vertreter der Lebenshilfe Lüdenscheid zu Gast in Graz.
 
 
Logo Lebenshilfe Lüdenscheid
Logo Lebenshilfe Lüdenscheid

Lebenshilfe Lüdenscheid - Märkischer Kreis e.V.
Wehberger Str. 4B
58507 Lüdenscheid

nflbnshlf-ld-mkd

Die Lebenshilfe Lüdenscheid - Märkischer Kreis unterstützt Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen aller Altersstufen und Menschen in besonderen Lebenslagen sowie ihre Familien. Damit sind körperliche, seelische oder geistige Behinderungen/ Bedrohungen, aber auch Pflegebedürftigkeiten, Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten von Menschen gemeint. Die Dienste und Einrichtungen dienen sowohl der Behinderten,- Kinder-, Jugend- und Altenhilfe als auch der Wohlfahrtspflege und Bildung.