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Parlamentarischer Abend

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Mehr als 100 Gäste haben sich beim Parlamentarischen Abend der Lebenshilfe mit den Bedürfnissen von Menschen mit Beeinträchtigung in Nordrhein-Westfalen beschäftigt.

Der Präsident des Landtags, André Kuper, Vizepräsidentin Carina Gödecke und der Landesvorsitzende der Lebenshilfe, Prof. Dr. Gerd Ascheid, begrüßten auch viele Abgeordnete sowie Vertreterinnen und Vertreter von Einrichtungen der Lebenshilfe, unter ihnen auch Stephan Thiel, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lüdenscheid.

Der Abend begann mit dem bewegenden Theaterstück „Vergiss mein nicht“ der Theaterwerkstatt Haldern bei Rees am Niederrhein. Es erinnerte an die unzähligen namenlosen Opfer der Nazi-Euthanasie im Zweiten Weltkrieg und der Flüchtlinge im heutigen Mittelmeer. Im Anschluss moderierte Manni Breuckmann, Botschafter der Lebenshilfe, Gespräche über Teilhabe an der Gesellschaft mit den Selbstvertretern Vanessa Koselowski, Vorsitzende Lebenshilfe Rat NRW, und Max Haberland, Vorstandsmitglied Lebenshilfe Aachen. Die Vertretung der eigenen Interessen spielt eine große Rolle bei der Lebenshilfe, entsprechend des Mottos „Teilhabe statt Ausgrenzung“.

„Die Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen macht sich dafür stark, dass wir auf die leisen Stimmen unserer Gesellschaft hören. Dabei hilft sie ihnen, sich und ihre Bedürfnisse deutlich zu artikulieren. Die Initiative, mit den Orts- und Kreisverbänden ein Parlament der Lebenshilfe Räte NRW zu schaffen, setzt ein Zeichen für die demokratische Beteiligung und die Vertretung eigener Interessen.

Parlamentarischer Abend Stephan Thiel
Parlamentarischer Abend Stephan Thiel
Parlamentarischer Abend Stephan Thiel

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